Mario Trapp bei ARD-alpha: Künstliche Intelligenz sicher nutzen

»Künstliche Intelligenz: Wie Roboterautos unfallfrei fahren.« Das ist der Titel des Vortrags von apl. Prof. Dr. habil. Mario Trapp, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IKS, bei »Campus Talks« auf ARD-alpha. Den Beitrag können Sie hier auf unserem Blog sehen und natürlich bei »Campus Talks«.

Baumrinde
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»Können wir Künstlicher Intelligenz (KI) vertrauen?« Diese Frage stellt Institutsleiter Mario Trapp an den Anfang seines Vortrags bei »Campus Talks«. KI habe zweifelsohne ein wahnsinnig großes Potenzial, aber: »Wie können wir KI so nutzen, dass für uns keine Gefahr davon ausgeht?«

Institutsleiter Mario Trapp zu Gast bei Campus Talks
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In nur 13 Minuten ein kritisches Publikum für ein Forschungsthema begeistern. Das ist das Konzept der Campus Talks auf ARD-alpha. In seinem Vortrag erklärt Institutsleiter Mario Trapp, wie Künstliche Intelligenz sicher genug für den Straßenverkehr oder die Medizintechnik wird.

Das betrifft natürlich vor allem sicherheitskritische Anwendungen wie autonomes Fahren und medizinische Geräte. Gerade hier muss Künstliche Intelligenz besondere Sicherheitsanforderungen erfüllen: »KI funktioniert meistens gut. Sie funktioniert meistens besser als klassische Software und sogar besser als Menschen. Aber spätestens, wenn es um Menschenleben geht, ist ‚meistens‘ eben nicht gut genug«, betont Trapp.

Er wirft einen Blick zurück und berichtet, wie Software mittlerweile so sicher gemacht wird, dass sie in sicherheitskritischen Anwendungen akzeptiert werde. Das sei auch das Ziel bei KI. In seinem Vortrag stellt Trapp Ansätze vor, wie dies zu erreichen ist und Künstliche Intelligenz abgesichert werden kann.


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