Herzlich willkommen!
Das Magazin des Fraunhofer-Instituts für Kognitive Systeme IKS

Herzlich willkommen beim Magazin des Fraunhofer-Instituts für Kognitive Systeme IKS. Sie sind bestimmt neu hier – wir nämlich auch! Dieses Magazin ist Teil unserer Mission, transparent zu arbeiten und unsere wissenschaftliche Arbeit mit einer breiten Öffentlichkeit zu teilen.

mask Polarlicht über einem See

Unser Institut ist im Dezember 2019 aus der Neuorientierung des früheren Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK erwachsen. Mit dieser Veränderung haben wir sowohl unseren Forschungsfokus als auch unser Selbstverständnis angepasst.

Das alles dürfen Sie sich von diesem Magazin erwarten

Fraunhofer handelt als unabhängiger Partner im Dienst der Zukunft und im Interesse der Gesellschaft. Unsere Forschung und die dadurch entwickelten Innovationen betreffen alle Menschen. Daher sehen wir uns in der Verantwortung, interessierten Leserinnen und Lesern unsere Forschungsarbeit hier näher zu bringen. Mit dieser Transparenz wollen wir helfen, sich mit den Themen aktueller Forschung vertraut zu machen. Diese Transparenz soll auch eine Basis für eine weitere Vernetzung mit Institutionen und Personen im Feld Künstlicher Intelligenz schaffen. Leserinnen und Leser, die bereits im Bereich KI arbeiten, können sich über unser Magazin ein ehrliches Bild von unserem Institut machen und mögliche Problemstellungen finden, bei denen wir in Kooperationen Lösungen entwerfen können.

In diesem Magazin werden Sie vor allem folgendes finden:

  • Interessante Einblicke in die Forschungsthemen – wir stellen unsere Projekte und Lösungen vor
  • Persönliche Berichte unser Mitarbeitenden von besuchten Veranstaltungen, Kongressen und Messen
  • Fachliche Kommentare zu aktuellen Diskussionen – wissen was in der Welt von KI und Autonomen Systemen gerade passiert
  • Blicke hinter die Kulissen des Instituts – wie sieht der Arbeitsalltag am Institut aus? Was zeichnet das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS als Arbeitgeber aus?
  • Interviews – lernen Sie mit uns spannende Persönlichkeiten und deren Vision und Arbeit kennen

Was macht das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS eigentlich?

Kognitive Systeme. Das klingt erstmal nach Robotern und Science-Fiction-Filmen. Tatsächlich werden aber Kognitive Systeme heute schon in vielen alltäglichen Bereichen genutzt. Kognitive Systeme setzen sich aus vernetzten Maschinen oder Dingen und intelligenter Software zusammen. Die Software kann beispielsweise auch Machine-Learning-Algorithmen enthalten. Durch solch intelligente Software können die Systeme sehr komplexe Probleme selbstständig lösen und teilweise autonom agieren. Diese Systeme ermöglichen wertvolle Innovationen wie Fahrassistenten, automatisierte Fabriken und Roboter.

Dabei gibt es jedoch ein großes ABER. Um den Komfort und die vielseitigen Möglichkeiten Kognitiver Systeme nutzen zu können, müssen wir sicher sein können, dass sie zuverlässig funktionieren. Das gilt besonders in sicherheitskritischen Anwendungen wie beispielsweise in Fahrzeugen oder in der Mensch-Roboter-Kollaboration.

Genau hier kommt das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS ins Spiel. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts arbeiten an Lösungen, um Kognitive Systeme garantiert sicher und verlässlich zu machen. Nur dann können auch besonders sicherheitskritische Aufgaben wie das autonome Steuern eines Fahrzeugs im Straßenverkehr an Kognitive Systeme abgegeben werden.

Leichtigkeit durch Verlässlichkeit

Wir zeigen mit unserer Forschung, dass Künstliche Intelligenz und autonome Systeme nicht per se bedrohlich sind. Sie können uns unliebsame Aufgabe abnehmen, mehr Komfort schaffen, Barrieren mindern und – das Wichtigste – auch sehr viel Spaß machen. Wir sichern Kognitive Systeme ab, damit Nutzerinnen und Nutzer die neuen Möglichkeiten durch die Systeme und deren Dienstleistungen voll ausschöpfen können. Und vor allem: damit sie sich dabei keine Sorgen machen müssen. Unser großes Ziel ist es, den Menschen Leichtigkeit zu schenken, durch Verlässlichkeit der technischeren Systeme die sie umgeben.


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